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Therapie und Coaching für Körper, Geist und Seele​

Meine Leistungen

Was Sie bei mir erwartet

Empathie und Kompetenz

Seit über 20 Jahren widme ich mich dem Gesundheitswesen und den psychologischen Hintergründen unseres körperlichen wie auch seelischen Wohlbefindens. In ruhiger und wertschätzender Atmosphäre betrachten wir gemeinsam Ihr Anliegen aus einer ganz neuen Perspektive.

Tiefe neuronale Entspannung

Klinische Hypnosetherapie zählt zu den kraftvollsten und wirksamsten Werkzeugen der modernen Psychologie. Während der hypnotischen Trance wird auf effektive und natürliche Weise die psychische und physische Erholung gefördert, indem das vegetative Nervensystem zur Ruhe kommt.

Hypnoanalytische Interventionen

Die Regression, die Arbeit mit dem Inneren Kind, hypnotherapeutische Traumaarbeit, EMDR oder die Teilearbeit können die Seele und damit den Organismus entlasten – seelische Neuorientierung und Reifung werden durch meine Therapie sanft unterstützt.

Kraftvolle Selbsthilfetechniken

Mit Selbstregulation können Sie den Zustand der regenerativen Trance –  in dem Ihre Selbstheilungskräfte für Sie aktiv sind –  jederzeit selbst herbeiführen. Mithilfe  von Audiomaterial (mp3) können Sie auch außerhalb der Therapie auf eine von mir geführte Trance zurückgreifen. 

1. Terminvereinbarung

2. Zustellung der Behandlungsunterlagen

3. Ersttermin (60 Min.)

4. Psychotherapie (60 - 90 Min, 3-9 Sitzungen)

5. Begleitung per E-Mail und Telefon

Ablauf einer Behandlung

Die Kontaktaufnahme ist selbstverständlich vertraulich, kostenfrei und unverbindlich. Im Vorgespräch schildern Sie mir Ihr Anliegen und ich beantworte Ihre Fragen. Erst danach entscheiden Sie, ob für Sie eine Behandlung in Frage kommt.

Um die geeignete Behandlung festzulegen, benötige ich noch Informationen von Ihnen. Hierfür erhahlten Sie von mir Unterlagen mit der Bitte diese auszufüllen. Im Ersttermin erfolgt die Anamnese. Hier besprechen wir Ihr Anliegen und legen das Ziel der Behandlung sowie den Ablauf fest. Während der Behandlungsphase begleite ich Sie auch außerhalb Ihrer Sitzungen per Mail oder Telefon.

Kosten

Ich rechne nach der Gebührenverordnung für Heilpraktiker ab. Die Kosten werden von den gesetzlichen Krankenkassen in der Regel nicht erstattet. Die privaten Krankenkassen oder Zusatzversicherungen übernehmen die Kosten zum Teil ganz oder anteilig. Ich bitte dies im Vorfeld mit dem Träger abzuklären.

Bitte beachten Sie, dass bei Rechnungen, die sich nach der Gebührenordnung für Heilpraktiker orientieren (GebüH) das Honorar abweichen kann.

Anamnese

60 Minuten

140,- €

Hypnosesitzung:

(inkl. Vor- und Nachgespräch):

Kinder 45 - 60 Minuten:

140,- €

Erwachsene 60 - 90 Minuten:

210,- €

Noch Fragen? Hier finden Sie Antworten

In der Regel benötigen wir je nach Anliegen 3-9 Sitzungen. Die Sitzungen sind zu Beginn etwas umfangreicher und die Abstände kürzer, da hier der Leidensdruck am größten ist und die Arbeit am intensivsten. Im weiteren Verlauf nimmt sowohl die Sitzungsdauer als auch Frequenz der Sitzungen, bis zur Erreichung Ihres Zielzustandes, ab. 

Die Wirkung der Hypnose ist unabhängig von Ihrem Glauben daran. Hypnose hat nichts mit Esoterik, Magie oder Zauberei zu tun, sondern basiert auf klaren psychologischen und biologischen Vorgängen im Gehirn. Was allerdings eine bedeutende Rolle spielt, ist die Motivation des Klienten. Denn bewusste (z.B. Wille) und unbewusste Prozesse (z.B. Wertvorstellungen) beeinflussen sich gegenseitig. Das heißt, dass eine Hypnose ohne Zustimmung oder gegen Wertvorstellungen des Klienten nicht möglich ist. Sie dürfen also ruhig skeptisch sein. Wenn Sie sich jedoch bei der Hypnose engagieren, dann steht einer Behandlung mit Hypnose nichts im Wege.

Für eine Hypnosebehandlung (und jedes andere psychotherapeutische Verfahren) sollte man eine gesunde Eigenmotivation mitbringen. Zudem ist die Bereitschaft wichtig, sich emotional zu öffnen, denn Hypnose bedeutet in den meisten Fällen Arbeit an den Gefühlen.

Ich rate, die Sitzungen am Anfang im Ein- bis Zweiwochentakt durchzuführen. Mit der Zeit kann man die Abstände – je nach Bedarf – vergrößern. Am Anfang sollte man jedoch etwas engmaschiger arbeiten, um einen guten Startimpuls zu geben.

In der Hypnosetherapie werden Probleme/Symptome direkt auf der Fühlebene im Unterbewusstsein angegangen. Wachpsychotherapien verfolgen ebenfalls das Ziel, belastende Gefühle zu überwinden, was aber kaum möglich ist. Denn im Wachzustand kommt es in psychotherapeutischen Gesprächen häufig zur sogenannten kognitiven Hemmung, was den Zugang zu Gefühlen versperrt. In den klassischen Therapien wird dann versucht, emotionale Probleme mit dem Kopf/Verstand zu lösen. Meist sind diese Prozesse langwierig und nicht nachhaltig. Durch die hypnotische Trance entsteht ein besserer Zugang zu Gefühlen und das Gehirn ist in diesem Zustand im Stande, belastende Gefühle nachhaltig aufzulösen. Dabei kommt es zu einer inneren Neubewertung, die wiederum zu positiven und nachhaltigen Veränderungen führt, was man Neuroplastizität nennt.

Eine Studie des American Health Magazins hat die Wirksamkeit der verschiedenen Therapieverfahren mit folgenden Ergebnissen untersucht:

  • Psychoanalyse/Gesprächstherapie: 38% Besserung nach 600 Stunden
  • Verhaltenstherapie: 72% Besserung nach 22 Stunden
  • Hypnosetherapie: 92% Besserung nach 6 Stunden

 

Die Hypnosetherapie schneidet also eindeutig am besten ab!

Die Frage kann mit einem klaren „Nein“ beantworten. Hypnose ist ein natürlicher Zustand des menschlichen Gehirns, der als Trance bezeichnet wird. Es gibt einige Alltagstrancen die jeder erlebt, wie z. B. beim Autofahren. Immer dann, wenn wir auf der Autobahn gedankenlos auf die Fahrbahn schauen, erleben wir überrascht, dass die vielen Autobahnkilometer sehr schnell vergangen sind. Trancen entstehen immer durch die Fokussierung oder Konzentration auf ein, zwei Dinge. So funktioniert auch Hypnose.

Es gibt aber einige psychische und neurologische Erkrankungen, bei denen Hypnose nicht oder nur mit größter Vorsicht und mit medizinischen Fachkenntnissen angewendet werden darf. Dazu zählen unter anderem Psychosen wie z. B. die Schizophrenie oder auch die Epilepsie. Des Weiteren darf die Hypnose bei Drogen- und Alkoholabhängigkeit sowie bei körperlichen und geistigen Behinderungen nicht angewendet werden. Aus diesem Grund kläre ich vor jeder Hypnose-Behandlung im Vorgespräch die bereits genannten Punkte ab. Denn die Sicherheit und das Wohlbefinden meiner Klienten stehen immer im Vordergrund.

Wie schnell mit der Wirkung einer Hypnosetherapie zu rechnen ist, hängt immer von der Komplexität des Anliegens ab, sowie vom Unterbewusstsein (tieferliegende Hirnareale) des Klienten, z. B. wie schnell es Informationen verarbeitet und umsetzt. Das Unterbewusstsein braucht mindestens 3 Tage, um die Inhalte einer Hypnose-Sitzung zu verarbeiten.

Sie können sich sicher vorstellen, dass ein Problem, das seit mehreren Jahren besteht, sich nicht mit einer einzigen Sitzung lösen lässt. Um tiefgreifende Veränderungen zu bewirken und das Problem an der Wurzel zu packen, sind meist 3-6 Sitzungen notwendig. Zwischen den Hypnose-Sitzungen können je nach Thema mehrwöchige Ruhephasen liegen, um dem Unterbewusstsein genügend Raum und Zeit für Entwicklung zu geben. Im Vergleich mit klassischen Psychotherapien, wie eine Verhaltenstherapie oder Psychoanalyse, ist die therapeutische Begleitung in der Hypnosetherapie eher kurzzeitig.

Meine Empfehlung ist: Lassen Sie eine Hypnose-Behandlung einfach auf sich wirken und beobachten Sie ganz ohne Anstrengung was Sie schon an Besserungen bei Ihrer Symptomatik bemerken.

Wenn sich bis zur dritten Sitzung nichts deutlich Positives tut, werde ich skeptisch und schlage vor aufzuhören, weil ich dann vermutlich nicht die Richtige für Sie bin.

In einer Hypnosetherapie wird das „Erinnern“ z.B. an Inhalte wie Erkenntnisse, Wahrnehmungen, Erlebtes und Gefühle angestrebt und unterstützt. Deshalb erinnert sich ein Klient nach der Hypnose-Behandlung auch daran. Auch das, was während einer Behandlung um den Klienten herum geschieht, wird in einer hypnotischen Trance bewusst wahrgenommen. Schließlich hat Hypnose nichts mit Schlaf zu tun. Vielmehr ist das Unterbewusstsein in Hypnose „hellwach“ und überwacht die Geschehnisse und gleicht es mit Ihrer Motivation, den inneren Zielen und Wertvorstellungen ab.

Bei Sitzungen die auf Entspannungen abzielen, kann es vorkommen, dass einzelne Passagen fehlen. Da hier die tiefen Entspannung oberstes Priorität hat kann es vorkommen, dass manche Menschen nicht mehr die gesamte Hypnose erinnern. Ob diese retrograden Amnesien auftreten, wird vor allem durch die genetische Neigung zur Entwicklung der Amnesien bestimmt. Hypnose bedeutet aber nicht, dass man am Ende der Sitzung die Augen wieder öffnet und überhaupt nicht mehr weiß, was in der Hypnose passiert ist. Sie folgen den Abläufen in Regel interessiert und können diese im Nachgang wie ein herkömmliches Gespräch erinnern und wiedergeben.

Sie können ganz beruhigt sein. In Hypnose kann man nicht hängen bleiben. Wie ich auch schon an anderer Stelle erwähnte, ist die Hypnose ein natürlicher Bewusstseinszustand des Gehirns, den ein Klient oder Patient mit Unterstützung des Hypnotiseurs erzeugt, aufrechterhält und beendet. Das Gehirn kann in diesem Zustand nicht dauerhaft verweilen. Wenn man z. B. bei einer Selbsthypnose einschläft, ist die Hypnose nach dem Erwachen wieder aufgelöst. In der Praxis wird jedoch jede hypnotische Trance wieder ausgeleitet, damit Sie danach wieder frisch und klar in Ihrem normalen Alltagsbewusstsein sind.

Die meisten privaten Krankenversicherungen oder Krankenzusatzversicherungen übernehmen die Behandlungskosten ganz oder anteilig. Erkundigen Sie sich bitte nach den konkreten Konditionen bei Ihrer Versicherungsgesellschaft vor Beginn der eigentlichen Behandlung. Gesetzliche Krankenkassen übernehmen i.d.R. keine Kosten für eine Hypnosetherapie.

Vorteile einer Selbstzahlung

Eine Selbstzahlung ist diskret, dass heißt Ihre Hypnosetherapie (Psychotherapie) wird nicht bei einer Krankenkasse aktenkundig gemacht. Gegenüber Dritten wie Arbeitgeber, Versicherungen und Behörden ist die Behandlung anonym. Sie müssen niemandem gegenüber offenbaren, dass Sie therapeutische Leistungen in Anspruch genommen haben. Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie nicht lange auf einen Therapieplatz warten müssen. Meist können Sie sehr zeitnah mit einer Hypnosetherapie in meiner Praxis beginnen.

Unter folgenden Umständen führe ich keine Hypnosetherapie/-coaching bei Ihnen durch:

  • Das Beschwerdebild ist als psychotisch einzustufen, umfasst also z.B. Wahn und/oder Halluzinationen.
  • Das Beschwerdebild ist so massiv, dass eine stationäre Behandlung einer ambulanten Unterstützung vorzuziehen ist.
  • Es liegt subakute oder akute Suizidalität (Selbstmordgefährdung) vor.
  • Es ist eine Akutintervention, also ein sofortiger Behandlungsbeginn notwendig.
  • Es liegt eine Suchterkrankung (außer Nikotinsucht) vor.
  • Es besteht Eigen- oder Fremdgefährdung.
  • Eine psychiatrische, psychotherapeutische oder neurologische Behandlung wurde bereits aufgenommen und es besteht seitens des Arztes oder Behandlers kein Einverständnis bezüglich des Beginns einer Hypnotherapie.
  • Es besteht eine Anfallserkrankung, z.B. Epilepsie.
  • Es besteht eine Erkrankung, deren Auswirkungen eine aktive Teilnahme am therapeutischen Prozess oder aber die körperliche Entspannungsfähigkeit stark behindern (z.B. Demenzerkrankungen, starke Schwerhörigkeit, Hyperkinesen, massive Atembeschwerden).
  • Es liegen starke, nicht eingestellte Herz- und Kreislaufbeschwerden vor.
  • Es besteht keine Bereitschaft zu Offenheit und Kooperation.
  • Es liegt kein eigener Wunsch nach Veränderung vor.

Ich möchte aus rechtlichen Gründen darauf hinweisen, dass sich meine Tätigkeit als Hypnosetherapeutin (staatl. zugelassen zur Psychotherapie/HeilprG) grundlegend von der Tätigkeit eines Arztes abgrenzt. Es werden keine Medikamente verabreicht. Eine gegebenenfalls erforderliche medizinische oder psychiatrische Intervention sollte durch die hypnotherapeutische Arbeit keinesfalls ersetzt werden. Ich entscheide im Einzelfall über Annahme oder Ablehnung einer Behandlung.

Stephanie Schröder

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